ZENTRUM FÜR RISIKO- & KRISENMANAGEMENT
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MITGLIEDSCHAFTEN
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Die strategische Organisationsentwicklung ist die Strategie des geplanten und systemischen Wandels einer Organisation, indem Strukturen, Prozesse, die Unternehmenskultur und das individuelle Verhalten von Mitarbeiter:innen beeinflusst werden.
Dabei beeinflussen Risiken und Krisen die Entwicklung von Organisationen und Veränderungen von Umweltbedingungen wirken sich direkt auf Organisationen und deren Mitarbeiter:innen aus. Diesen Entwicklungen von Organisationen kann entweder pro-aktiv oder lediglich als reaktive Anpassungsstrategie begegnet werden. In welcher Art und Weise das intern vorhandene Potenzial, unter Ausnutzung der aktuellen und der erwarteten Stärken, eingesetzt werden kann, lässt die Unternehmensstrategie erkennen.
Disruptive Marktmechanismen und schnellere Innovationszyklen erfordern von Organisationen der Privatwirtschaft, öffentlichen Verwaltung und NGO´s eine höhere Anpassungsfähigkeit sowie Resilienz. Der Resilienzprozess aus Antizipation von Risiken und Krisen, der Bewältigung von Krisen im Sinne der Lösungsentwicklung- und Umsetzung sowie der Anpassung, bestehend aus Reflexion und Lernen, erfordern von Organisationen und Mitarbeiter:innen auf der einen Seite Resilienzressourcen, auf der anderen Seite Training sowie Aus- und Fortbildungsmaßnahmen, um eine erfolgreiche Strategische Organisationsentwicklung, -führung und -steuerung gewährleisten zu können.
Erfolgreiche Organisations- und Personalentwicklung adressiert dabei nicht nur aktuelle Herausforderungen und Problemstellungen, sondern fokussiert sich auch auf zukünftige Trends sowie auf bisherige Entwicklungen.
Ziel des Fachbereichs ist die:
Der Fachbereich Strategische Organisationsentwicklung beschäftigt sich demzufolge mit den Themen:
Auswirkungen der Digitalisierung auf arbeitsrechtliche sowie aufbau- und ablauforganisatorische Rahmenbedingungen